Aktuelle Bundesliga Prognosen

 
Tipp
Statistik

 
1Bayer 04 Leverkusen3489:2490
2VfB Stuttgart3478:3973
3Bayern München3494:4572
4RB Leipzig3477:3965
5Borussia Dortmund3468:4363
6Eintracht Frankfurt3451:5047
7TSG Hoffenheim3466:6646
81. FC Heidenheim3450:5542
9Werder Bremen3448:5442
10SC Freiburg3445:5842
11FC Augsburg3450:6039
12VfL Wolfsburg3441:5637
131. FSV Mainz 053439:5135
14Bor. Mönchengladbach3456:6734
151. FC Union Berlin3433:5833
16VfL Bochum3442:7433
171. FC Köln3428:6027
18SV Darmstadt 983430:8617

 

 

 

Unsere Bundesliga Tipp-Strategie

Die angewandte Strategie zur Herleitung von Bundesliga-Tipps ist ein Mix aus quantitativen und qualitativen Elementen. Was das konkret bedeutet, klären wir gleich.

Zunächst einmal muss sich jeder Tipper/jede Tipperin darüber im Klaren sein, dass sich Fußballergebnisse nicht vorhersagen lassen. Natürlich gibt es Ausnahmen und natürlich gibt es meistens einen Favoriten und einen Underdog. Aber selbst wenn alle Statistiken und selbst die Formkurve der Teams auf ein eindeutiges Ergebnis deuten, kann in 90 Minuten alles passieren.

Die Bundesliga Tipphilfe ist ein Mittel die Wahrscheinlichkeit für einen erfolgreichen Tipp zu erhöhen. Mehr aber auch nicht.

Nun zu unserer Methodik und den zwei Bestandteilen.

 

Quantitativer Ansatz


Es fließen verschiedene historische Daten wie Ergebnisse, Halbzeitstände, Verletzungen, Platzverweise, Tabellenplatzierungen, Kader und vieles mehr in ein mathematisches Modell. Man kann sich dieses Modell wie eine große Exceldatei vorstellen. Jedes Kriterium ist eine Spalte und in jeder Zelle steht eine numerische Repräsentation des Wertes. Diese Datenmenge kann mittels Machine Learning (ML) nun trainiert werden und idealerweise Vorhersagen treffen. Anschließend ist das trainierte Modell in der Lage, basierend auf aktuellen Daten eine Wahrscheinlichkeit zum Ausgang des Spiels treffen. Somit erhalten wir am Ende für jedes anstehende Spiel eine Wahrscheinlichkeit. Dieser Wert wird nun im weiteren Schritt mit anderen Faktoren verknüpft.
 
 

Qualitativer Ansatz


Hierbei fließen weniger Datenmengen ein, stattdessen werden Erfahrungswerte sowie aktuelle Entwicklungen rund um den Verein bzw. den Kader reflektiert. Ein Trainerwechsel beispielsweise kann einen fundamentalen Unterschied bei der Bewertung der Leistungsfähigkeit machen. Ebenso können psychologische Aspekte eine Rolle spielen. Wie stark ein Team unter Druck bzw. hat ein Team ggfs. gar keinen Druck mehr?

Um einen finalen Tipp zu generieren, fließt der quantitative Teil mit ca. 40% und der Qualitative mit ca. 60% ins Gesamtergebnis ein.